Unbezahlte Werbung / Kooperation da Kamera zur Testung erhalten
Ihr Lieben,
wir haben durch Karkalis Communication die Möglichkeit erhalten, für Euch einmal die Furbo Hundekamera zu checken. Da mich das Thema Trennungsangst oder auch Langeweile beim alleine bleiben unserer Fellnasen immer wieder beschäftigt, wollte ich diese Kamera natürlich unbedingt prüfen. Hier nun unser Ergebnis und ausserdem ein großes Dankeschön an Karkalis Communication. Sie haben das Paket so schön gepackt und sehr viel Liebe mit reingesteckt. Dafür gibt es für Karkalis natürlich auch schon einmal einen dicken Daumen hoch...👍🏻
Als Hundetrainer höre ich von meinen Kunden gern mal, dass Ihre Fellnasen nicht allein bleiben. Hier sind dem Stresslevel unserer Hunde kaum Grenzen gesetzt. Der Hund bellt oder jault, wenn er alleine ist und ist nur noch gestresst. Manch einer zerstört die Einrichtung oder löst sich vor lauter Panik in die Wohnung. Doch egal ob die Ursache die Trennungsangst beim Hund ist oder eher Langeweile – die Folgen sind oft ärgerlich bis dramatisch: gestresster Hund, demoliertes Mobiliar und im schlimmsten Fall Folgeerscheinungen bedingt durch diese stressigen Erlebnisse. Natürlich ist es schwer hier genau zu schauen was der Hund anstellt wenn man nicht zu Hause ist. Meine Hündin nutzt die Zeit endlich mal in Ruhe ein Nickerchen zu halten, aber es gibt eben auch das andere Extrem – Langeweile oder Trennungsangst - und dem gilt es auch die Schliche zu kommen um dann das geeignete Training aufzubauen.
Da ist für mich als Hundetrainerin die Furbo Dog Kamera ein optimales Hilfsmittel um zu prüfen, was die Hunde meiner Kunden wirklich zu Hause anstellen. Nun aber erst einmal zur Kamera:
Die Furbo Dog Kamera
Die Kamera erinnert sehr an einen Luftdefuser und lässt sich optisch hervorragend in jeden Einrichtungsstil integrieren. Hier haben die Hersteller mitgedacht und sich hinsichtlich des Designs der Furbo sehr viel Gedanken gemacht. Dafür schon einmal den ersten Daumen hoch, denn ein ansprechendes Design ist ja leider nicht selbstverständlich und stört mich häufig schon bei den Schlafplätzen für unsere Fellnasen.
Was kann die Furbo Dog Kamera?
- via einer kostenlosen App könnt Ihr jederzeit mal schauen, was Eure Hunde zu Hause so treiben – durch die Nachtsichtkamera gern auch im Dunkeln
- Die Kamera kann Videos und Fotos machen, welche sie dann in der Galerie auf Eurem Handy speichert. Zumindest tut sie das bei meinem IPhone.
- Ihr könnt mit eurem Hund sprechen und ihn hören
- Die Kamera kann auf Knopfdruck in der App Leckerlis werfen und zeigt Euch sogar an wieviele Leckerlis Ihr an einem Tag ausgeworfen hat – ACHTUNG, hier besteht Suchtgefahr für den Halter und Verfettung für den Hund. Legt sich aber nach den ersten Testtagen 🐶
- Ihr könnt euch auch mit dem integrierten Bell-Alarm benachrichtigen lassen, wenn euer Hund bellt. Ihr haltet mehr oder weniger zeitgleich mit dem Bellen eine Nachricht direkt auf Euer Handy.
- Man kann zwischen verschiedenen HD Einstellungen wählen
Folgende Teile befinden sich in dem Paket:
- die Furbo Kamera
- ein in etwa zwei Meter langes USB-Kabel,
- zwei Steck-Adapter – für deutsche und amerikanische Steckdosen
- und eine kurze Bedienungsanleitung
In Betriebnahme der Kamera
Als Erstes schließt man die Kamera an geeigneter Stelle ans Stromnetz an, so dass man einen guten Überblick über den ganzen Raum hat. In meiner Wohnung habe ich das Wohnzimmer gewählt, da sich mein Hund hier meist aufhält wenn ich nicht zu Hause bin. Anschließend müsst Ihr noch die kostenlose App herunterladen diese mit Bluetooth verbinden. Hierfür benötigt man ein WLAN-Netzwerk in welches man sich einwählen kann. Ist das erfolgt kann es los gehen. Ist die Furbo-Kamera betriebsbereit und die App geöffnet, leuchtet sie grün. Im Ruhezustand leuchtet Sie weiß.
Einzig zu dem Punkt Wlan Sicherheit kann ich nichts sagen, dass Problem haben wir aber sicher alle mit unseren Computern, Notebooks und Handys. Ich wollte es aber zumindest erwähnt haben.
Die Furbo App
Auf der Startseite angelangt, kann man so man es denn will noch ein Profil seines Hundes anlegen und dort die Angaben zu Namen, Geburtsdatum, Rasse, Geschlecht und Gewicht machen. Auch ein Foto lässt sich in dem Hundeprofil platzieren.
Und nun kann es los geht!
Wenn Ihr unterwegs seit könnt Ihr, solltet Ihr das Verlangen verspüren, jederzeit schauen, was Eure Fellnase zu Hause so treibt. Ansonsten werdet Ihr sofort per Nachricht informert, sollte Euer Hund bellen. Dann könnt Ihr in dem Fall sofort checken wieso und die Situation entweder in einem Foto oder Video festhalten, könnt bei Bedarf ein Leckerli auswerfen oder über die Mikrofonfunktion Euren Hund beruhigen.
ABER ACHTUNG beim Auswurf der Leckerlis und Nutzung der Sprachfunktion:
Die Kamera macht vor dem Auswerfen der Leckerlis ein etwas lauteres Geräusch, das mein Hund mittlerweile gut kennt. Bevor Ihr diese Funktion also nutzen wollt, würde ich den Hund auf dieses Geräusch konditioniert. Das funktioniert ähnlich wie beim Clickertraining. Eine Anleitung für ein Training findet Ihr zum Beispiel auf der Internetseite von Furbo.
Gleiches gilt für die Sprachfunktion. Auch daran würde ich meinen Hund vor einer ersten Nutzung gewöhnen.
Ich habe das für beide Funktionen gemacht, da mein Hund mit dem allein bleiben nie Probleme hatte und ich diese jetzt nicht erzeugen möchte, da ich unbedarft diese Funktionen nutze ohne sie daran gewöhnt zu haben.
Fazit: Wir haben die Kamera nun rund 3 Wochen getestet und ich muss sagen wir sind sehr zufrieden. Ich kenne am Markt keine vergleichbare Kamera, die so viele Funktionen bietet. Für mich als Hundetrainer sind besonders die Funktionen mit der Videoaufnahme super. So können meine Kunden mir genau zeigen was eigentlich passiert, wenn der Hund unter Trennungsangst oder vielleicht aber auch Langeweile leidet. Ich kann die Kamera aus Sicht eines Hundetrainers daher sehr empfehlen.
UND: Ich habe noch ein tolles goody für Euch. Mit meinem Code "ELBPFOTEN" erhaltet Ih noch einmal EUR 50,- Preisnachlass auf die Kamera. Also beeilt Euch!!!
Liebe Grüße
Nic & Emma 🐶
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